baoshen cba duanshou fandichan fashiongirl geshawan hotgirl hourse Kindle makesi metaface pingguo rav suv russionwu shaihaifugong spacex telasi weddinghourse xiahua

这场战争进展到现在,向外界展现了俄罗斯与欧盟的一种非常奇特、甚至是看似颠倒的双边关系。

如果双方是在牌桌上对决的话,那么毫无疑问,石油、天然气就是这副牌中的王牌,其中天然气是大王,石油是小王。

按正常的逻辑理解,大王和小王,本应是俄罗斯手中的王牌。因为如果俄罗斯断掉了向欧盟输送的石油和天然气,欧盟经济即使不至于遭受灭顶之灾,也一定会蒙受严重的甚至是惨重的损失。

可现实情况是,石油和天然气,竟然成了欧盟手里的牌。从一开始,欧盟内部就有声音不断传出,要断油、要断气。

终于,2022年5月30日,经过反复协商,欧盟内部就第六轮制裁俄罗斯的内容达成共识。在准备好法律文件之后,第六轮制裁很快就会正式出台。这次制裁的主要目标,就是俄罗斯的石油。

欧盟扔出了王炸,“啪”地把小王拍到了牌桌上。

 

当地时间5月30日,欧盟特别峰会在比利时布鲁塞尔举行

美国人隔岸喝彩。5月31日,《纽约时报》发表评论称“欧盟作出最大的自我牺牲,对俄罗斯祭出最严厉的经济制裁。”

俄罗斯似乎早已料到欧盟会有此举,随即指出欧盟这一举动是“自残”、“严重缺乏常识和合理性”,并称俄罗斯的石油将找到其他买家。

然后,欧盟内部又有声音传出,下一步,就是制裁俄罗斯的天然气。

如果欧盟真的发起针对俄罗斯的第七轮制裁,而且真的禁了俄罗斯的天然气,那么,这真的就是地地道道的、杀敌八百自损一千的七伤拳了。

笔者之所以说这是杀敌八百自损一千,是因为,到目前为止,这个世界上还没有卖不掉的石油和天然气。而石油和天然气的短缺、哪怕只是预期短缺也会引发能源价格飞涨和人心浮动。从这个角度讲,《纽约时报》称欧盟作出了最大的自我牺牲,是对的。欧盟打出一张小王,确实是作出了巨大的牺牲。

那么,在未来的某一个关键的时间节点,欧盟会打出第七张牌,禁止俄罗斯的天然气吗?

笔者认为,可能性不大。

原因如下:

第一,与石油相比,欧盟成员国对俄罗斯的天然气依赖要大得多。其中芬兰和保加利亚100%依赖俄罗斯天然气、德国61.9%、奥地利70.1%、希腊96.4%、拉脱维亚76.5%、斯洛伐克84.1%、匈牙利64.1%、丹麦53.1%、波兰64.2%、捷克57.7%。在可预见的未来,欧盟成员国很难找到替代俄罗斯天然气的能源产品。

第二,即将实施的第六轮制裁中的对俄罗斯的石油禁运,欧盟也是有所取舍、留了后门,同时欧盟也应该有替代计划。此次制裁正式实施后,欧盟将立即禁止75%的俄罗斯石油,到年底将比例扩大至90%,这部分石油是通过海运进口的。另外,通过管道输送的石油暂时不被禁止,这部分占10%,主要是供应匈牙利、斯洛伐克和捷克。匈牙利不但保住了从俄罗斯进来的管道石油,而且,匈牙利还提出了一个额外的要求,要求欧盟承诺,一旦管道输送的石油发生任何意外,匈牙利有权使用海运的俄罗斯石油。

欧盟统计局的数据显示,2021年,俄罗斯石油占欧盟进口石油总量的27%。由此推算,此次制裁实施之后,欧盟将出现超过20%的石油缺口。

 

资料图

这部分怎么补齐?笔者分析,有三个渠道:第一,发展新能源替代;第二,美国加大对欧盟能源出口;第三,增加来自中东的石油进口。这其中,增加从中东的石油进口是一个比较现实的做法,因为中东和欧洲地理位置接近,且产量丰富、产量弹性大。这也有可能意味着伊朗问题峰回路转,当然,这是另外一个话题了。

第三,俄乌近期实现停火,欧盟丧失继续制裁俄罗斯的动力。

综合各方面信息,俄乌双方在顿巴斯地区的战事进展,比预想的要快。在北顿涅茨克,俄罗斯军队优势明显,乌克兰军队已经有了进行战略转移、保存实力的迹象,就等乌克兰高层下达指令。如果俄罗斯控制了顿巴斯地区法律边界内的地盘,很有可能宣布特别军事行动第二阶段结束,然后单方面停火。在这种情况下,欧盟怎么还有动力继续制裁俄罗斯呢?

5月31日,美国总统拜登在《纽约时报》发表题为《美国在乌克兰会做什么,不会做什么》(What America Will and Will Not Do in Ukraine)的文章。拜登在文中表示,美国将继续向乌克兰提供先进的武器装备,不会逼乌克兰让步 也不寻求普京下台。他认同乌克兰总统泽连斯基的观点,这场战争最终只有通过外交途径才能结束。

拜登的表态,隐隐约约透露着战争结束的迹象。

在上述大环境和发展趋势下,欧盟禁止俄罗斯天然气的第七拳,怕是很难打出去了。

 


https://www.saskjobs.ca/jsp/joborder/listing.jsp?filter_by=1&location=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff

http://help.ancestry.com/app/answers/list/kw/replicas%20handbags%20http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru%20%20knockoff/sno/1/search/1/session/L2F2LzEvdGltZS8xNDE0NzgxNTE5L3NpZC96eFJrcmc2bQ%3D%3D

https://www.mass211help.org/pui_results.aspx?SearchID=32970E32-6602-4E18-B037-DB66C622AFF6

http://search.rowan.edu/search?q=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff&btnG=Search&entqr=0&output=xml_no_dtd&sort=date%3AD%3AL%3Ad1&entsp=a&client=default_frontend&ud=1&oe=UTF-8&ie=UTF-8&proxystylesheet=default_frontend&site=default_collection

http://news.so.com/ns?q=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff&pq=%E6%8D%A2%E5%A6%BB&rank=rank&src=srp&tn=news

http://so.ku6.com/search?q=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff&=&ct=301989888&rn=20&pn=0&db=0&s=0&fbl=800&ie=utf-8

http://www.1ting.com/mv/search?q=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff

http://www.bijia123.com/search?q=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff

http://www.open-open.com/lib/search?q=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff&od=0

http://www.nduoa.com/search?q=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff

http://www.tripadvisor.com/Search?q=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff&pid=3826&sid=901DBE57C6DB095529CAA892FE4DA2DA1414787262467&rf=1

http://www.fox.com/search/?q=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff

http://www.ticketfly.com/search/?q=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff

http://jobs.leidos.com/search/?q=replicas+handbags+http%3A%2F%2Fwww.espurse.ru++knockoff&locationsearch=

Hagenuk Telekom[Bearbeiten]
Der W49 (W?hlfernsprecher 49), auch TiWa49 (Tisch/Wandfernsprecher 49) genannt, war ab 1949 eine Hagenuk-Entwicklung und wurde in gr??eren Stückzahlen für die Deutsche Bundespost gebaut. Dieses Telefon lie? sich mit wenigen Handgriffen vom Tisch- zum Wandapparat umbauen. Zu dieser Zeit geh?rte Hagenuk neben einigen anderen Firmen auch zu den Herstellern des Standard-Telefons FeTAp 611.

In den 1970er Jahren entwickelte das Unternehmen in einer vom Fernmeldetechnischen Zentralamt (FTZ) koordinierten Arbeitsgemeinschaft mit der Siemens AG und der Krone GmbH, Berlin, das Tastentelefon FeTAp 71 für Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) und, da sich die Einführung der Vermittlungsstellen für MFV verz?gerten, das Tastentelefon FeTAp 75 für Impulswahlverfahren (IWV). Die drei Firmen haben dann die Bundespost mit diesen Tastentelefonen und ihren Varianten beliefert.

Anfang der 1980er Jahre startete die Bundespost eine Ausschreibung für die Entwicklung eines schnurlosen Telefons, genannt ?Sinus“. Hagenuk nahm als einziges Unternehmen mit einer kompletten Eigenentwicklung an der Ausschreibung teil und konnte sich durchsetzen, die Ger?te wurden ab Ende 1983 in Kiel hergestellt.

Manfred Schmitt hatte 1995 von der Preussag AG s?mtliche Gesch?ftsanteile an der Hagenuk-Telecom GmbH erworben. Er war seinerzeit Gründer und Vorstandsvorsitzender der internationalen Computerhandelskette Escom AG, die 1996 in Konkurs ging. Nach diesem Konkurs übernahm Schmitt noch im gleichen Jahr den Posten des Hauptgesch?ftsführers bei Hagenuk, das lange Zeit ein international renommiertes Unternehmen auf dem Gebiet der Entwicklung und Produktion von Festnetz- und Mobiltelefonen sowie der zugeh?rigen Technologie war.

Ende 1997 musste die Hagenuk GmbH Insolvenz anmelden.

Hinzu kamen einige Schwierigkeiten in der Handysparte. Obwohl Hagenuk mit dem MT 900 eines der ersten Mobiltelefone mit Anrufbeantworter auf den Markt brachte, blieb dieses Ger?t aufgrund seiner Gr??e ein Ladenhüter. Das MT 2000 als Nachfolger kam zun?chst gut an, jedoch zersplitterte es bei einem legend?ren Falltest und der Ruf des Ger?tes war ruiniert. Der Nachfolger, das Global Handy, war technisch gesehen ein Vorreiter auf dem Gebiet der Strahlenreduktion, kam jedoch bei den K?ufern aufgrund seiner Form und des Rufes des Vorg?ngermodelles nicht gut an. Die Produktionsanlagen der Handyproduktion wurden von der Hagenuk Telekom abgespalten und einzeln verkauft. Hier wurden sp?ter Handys von Telital hergestellt.

Nach einigem Tauziehen übernahm die Tiptel AG die Hagenuk Telecom GmbH im M?rz 1998. Dabei wurden auch vom Land Schleswig-Holstein einige Zugest?ndnisse gemacht und Subventionen gezahlt. 1999 wurden die Produktionsanlagen der Hagenuk Telecom an eine Gemeinschaftsfirma der Hagenuk GmbH und der in Italien ans?ssigen FINMEK S.p.A, einem Auftragshersteller, überführt. Zum 1. Oktober 1999 wurde die Finmek Hagenuk Manufactoring GmbH gegründet, welche die Produktion von Hagenuk in Kiel fortsetzen und circa 200 Mitarbeiter übernehmen sollte. Hagenuk sollte mit 25,1 % beteiligt bleiben.

Ende 1999 musste Tiptel für die Hagenuk Telekom erneut Insolvenz anmelden.

Anfang 2000 gab es erneut Streit um Hagenuk. Die CPS Europe B.V.(eine Tochter der pijnenburg Group) übernahm die Entwicklungsabteilung und den Vertrieb (somit auch die Markenrechte), die Nedworks Electronics Group übernahm die Anteile Finmek HagenukManufactoring GmbH. Au?erdem gab es Gerüchte über Industriespionage durch die Schweizer Firma Ascom.

Bis ins Jahr 2001 versuchte Hagenuk, neu auf dem deutschen Markt Fu? zu fassen. Bedingt durch die zwei Insolvenzen und Verz?gerungen bei der Einführung neuer Produkte, konnte sich die Lage des Traditionsunternehmens nicht wieder stabilisieren. Im November 2001 wurde das restliche Know-how von der CPS Europe aus Kiel abgezogen und die Hagenuk Telekom GmbH geschlossen.

Die Pijnenburg-Gruppe stellt sich selbst als reine Investmentgruppe dar. M?glicherweise war dieses Unternehmen also am Erwerb der Namensrechte und der Werte der Firma Hagenuk, nicht jedoch am Erhalt des Betriebes und der Arbeitspl?tze selber interessiert.